Gerade im virtuellen Raum ist es wichtig, auf den Punkt zu kommen. Vorträge sollten prägnant sein und vor allen Dingen möglichst kurz, um die Aufmerksamkeitsspanne zu halten. Wird das gesprochene Wort dann noch durch eine professionelle Visualisierung unterstützt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, die TeilnehmerInnen im Bann zu halten und zu begeistern.
Das Besondere: Die Bildsprache der Visualisierung sollte aus einem Guss sein. Es sollte vorher festgelegt werden, ob mit Fotos, Grafiken oder Zeichnungen gearbeitet wird. Wichtig ist es, eine konsistente Geschichte zu erzählen. Die braucht unser Gehirn, um Geschichten gut erinnern zu können.