Der erste Eindruck zählt. Wichtiger als reine Informationen sind für den Gesamteindruck oft unterschätzte non-verbale Signale. Der erste Eindruck wird maßgeblich von der Stimme bestimmt, die mehr über den/ die SprecherIn preis gibt als ihm/ ihr lieb ist. Die Stimme ist das Tor zu Seele. Ihr gebührt daher Aufmerksamkeit im Onboarding-Prozess.
Das Besondere: Schon wenige Minuten Einstimmung wirken sich positiv auf unsere Stimmlage aus. Ob wir die Lippen vibrieren lassen wie ein Pferd, ob wir gedehnt und langsam von 10 bis 1 zählen, als spielten wir Verstecken, oder ob wir die Tonleiter trällern – es ist egal, auf welche Art wir es bevorzugen, unsere Stimme warm zu machen. Diese Form der Vorbereitung wird ihren positiven Effekt haben.