Erforschung neuer Managementtechniken an der
Universität Witten-Herdecke

Aufgabe

New Work ist in aller Munde. Agil zu arbeiten scheint erstrebenswert zu sein, um die Anpassungsfähigkeit an veränderte Umfeldanforderungen zu erhöhen. Ein Allheilmittel ist diese Form zu arbeiten nicht. Ihre positiven Implikationen, aber auch unerwünschte Nebeneffekte zu erforschen, ist Gegenstand des Lehrauftrags.

Umsetzung

Seit dem WS 2019/ 2020 begeben sich Anette Stein-Hanusch und Helga Brüggemann zusammen mit Alexander Capistran und Tobias Schneider auf eine interessante Forschungsreise und diskutieren gemeinsam mit den Studenten der Wirtschaftswissenschaften Fragestellungen, wie:
 „Welche Vor- und Nachteile haben agile Managementpraktiken im Vergleich zu klassischen Organisationsstrukturen?“ 
„In welchen Kontexten können neue Managementtechniken ihre Wirkung entfalten, in welchen weniger?
„Zu welchen Unternehmenskulturen passen welche Managementpraktiken?“ 
„Arbeiten familiengeführte Unternehmen oft agiler, ohne es explizit zu benennen?“
„Wie korrelieren Managementmethoden mit Persönlichkeitspräferenzen?“

Resonanz

„Das Seminar verbindet die Theorie auf anschauliche Weise mit der Praxis.“

„Ich habe viel gelernt und Klarheit gewonnen, wie ich arbeiten will und wo ich am besten andocken kann.“

„Die Zeit ist wie im Fluge vergangen, und mir ist im Nachhinein erst klar geworden, wie viel ich gelernt habe.“