Von Stuck zu Flow

Von „stuck“ zu „flow“

Wie Halteenergie in Handlungsenergie transformiert werden kann

Aufgabe

Es war wieder Zeit, die Batterien aufzuladen. Daher habe ich ein aktuelles Kunstprojekt zum Anlass genommen, die Kraft „schwacher Netzwerkverbindungen“* im Kreise meiner Kund*innen erneut zu aktivieren.

Das Video dazu: Ausstellungseroeffnung-2023

Umsetzung

In der Tradition von „Business meets Arts“ waren Kund*innen von Systemische Beratung Düsseldorf im Impro 97/ Künstlerverein Onomato zu Gast inmitten der Ausstellung „Julianes Blick auf die Welt“. Mit einem Impulsvortrag habe ich am Beispiel dieses Kunstprojekts aufgezeigt, wie der Abschied von Vergangenem, in diesem Fall dem würdigen Umgang mit dem künstlerischen Nachlass meiner Mutter, in Handlungsenergie transformiert werden kann.

Es war inspirierend und intensiv, uns in einer locker moderierten Gesprächsrunde über die kraftvolle Wirkung von rituell gestalteten Phasenübergängen auszutauschen.

Danke für das Teilen der good practices der Anwesenden. Ihre Beispiele zeigten, wie die Transformation von Halteenergie in Handlungsenergie gelingen kann, um von „stuck“ zu „flow“ zu kommen.

*„The strength of weak ties“, Mark S. Granovetter

#transformation #businessmeetsarts #künstlernachlass #flow #Impro97 #Onomato #Netzwerken

Resonanz

„Und wieder einmal ein kurzweiliges, informatives und herzerwärmendes Treffen mit Kolleg*innen und weiteren spannenden Menschen. In diesen aufregenden Zeiten gibt es mit Helga immer wieder Momente, in denen ich lächelnd und inspiriert nach Hause gehe. DANKE DAFÜR!“

Bernadette Niehaus

 

„Liebe Helga, das schaut fantastisch aus. So schade, dass ich das verpasst habe. Glückwunsch zur gelungenen Veranstaltung!“
Prof. Dr. Babette Julia Brinkmann

 

„Ein unvergesslicher Abend, an dem ich viel lernte, auch – bzw. gerade – von den anderen Teilnehmer*innen.“

Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann

 

„Vielen Dank für die Einladung und den kurzweiligen Abend, liebe Helga! Freue mich, dass wir alle über die Jahre in Kontakt bleiben, es sind immer besondere Abende.“

Nicolai Dwinger